Implantate – Das sitzt

Die Wurzel hält den Baum

Es gibt viele Gründe, dass man sich von einem Zahn verabschieden muss. Man war zur falschen Zeit am falschen Ort, zum Beispiel im falschen Stadion oder ein Zahn hat einfach den sprichwörtlichen Geist aufgegeben. Das passiert und wir sind bestens darauf vorbereitet.

Die klassische Lösung für solche Fälle kennen Sie bestimmt: Eine Brücke. Man schleift die Nachbarzähne an und stülpt quasi einen Hut darüber, der den fehlenden Mittelteil ersetzt. Das ist Tradition, aber nicht immer die beste Lösung. Denn bei einer solchen Maßnahme werden Zähne angeschliffen und Zahnsubstanz vernichtet, die eigentlich in schönster Ordnung ist. Das ist schade und muss nicht sein. Oft werden dadurch auch nicht Halt und Stabilität gewährleistet, die wir uns von mächtigen Kauwerkzeugen wünschen (will heißen: solide Backen- und Schneidezähne).

Und was ist mit einer Prothese? Sicherlich, das wäre auch eine Lösung. Aber dafür Sind Sie nun wirklich zu jung und die Handhabung ist auch eher lästig und fühlt sich unnatürlich an.

Zurück zu den Wurzeln

Wir setzen quasi ein neues Fundament in den Kiefer, das in der Lage ist, einen vollwertigen Zahn zu tragen und richtig viel Druck auszuhalten: Von dem einen nicht aufgeplatzen Popcorn, der abwesend zerbissenen Fisherman‘s Friend-Pastille oder das Nackensteak vom Grill des Schwiegervaters.

Nach der Einbringung dieses Fundamentes vergeht eine übersichtliche Heilphase, nach der dann der neue Zahn eingesetzt wird.

Ob ein Implantat für Sie eine sinnvolle Lösung ist, finden wir gemeinsam heraus.